In bestimmten Situationen ist es hilfreich,
Menschen mit ihren psychischen Abwehrmechanismen
zu konfrontieren. Statt mit ihrer Biographie,
ihren sozialen Systemen und ggf. erlebten
kritischen Lebensereignissen.
Wieso? Weil wir Menschen so "gestrickt sind",
manchmal Dinge im Miteinander unbewusst
"anzuzetteln", die wir gar nicht mitkriegen, ohne
Reflektion. Durch bestimmte "Mannöver" unserer
Psyche.
Wir kennen es alle: bewusst und unbewusst kann
man/frau Streit oder Frieden stiften.
Friedlich mit einem Gegenüber umgehen,
abwertend, wertschätzend, integrierend,
ausgrenzend. usw.
Es erhöht die eigene Handlungskompetenz. Und
vorweg das Verstehen von sich selbst.
Wie lange es dauert: so lang Ihre Motivation
reicht, zunächst.
Wozu? Weil es sich besser leben lässt, wenn man
versteht, dass man in einem Millieu aufwuchs, wo
unbewusst/bewusst gespalten oder verleugnet,
geschauspielert oder intellektualisiert wurde,
o.ä.
Wieso? Weil wir nur "sehen" (z.B. im
Miteinander), was wir kennen. Es ist erhellend.
Für sich und andere.
Für wen? Berufliche und private Gruppen,
Schulen, Paare, Einzelpersonen, Familien,
Organisationen: überall, wo interagiert wird.
Und Interesse dran besteht, sich und anderen das
Leben schöner zu gestalten.
Rufen Sie gerne an bei
Fragen, die telefonische Erstberatung ist
kostenfrei.
Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit!
Herzliche Grüße,
Ihre
Monika
KebbekusÂ
Diplom-Psychologin
Tiefenpsychologisch-fundiert
arbeitende Therapeutin
(z. Zt. leider nicht für die GKV, sondern nur
für Private/Selbstzahler gem. Heilpr.
G.)