Psychische Erkrankungen werden noch immer in
vielen Kreisen biologisch-medizinisch begriffen
statt häufig eher psycho-sozial mit
biologisch-somatischer Komponente! Gab es früher
im Durchschnitt vllt. ein oder zwei
"Zappelphillipe" pro Kita-Gruppe oder
Schulklasse, "zappelt es sich heute munter in
Gesellschaft":
Kaum eine Innenstadt, Arbeitsstätte, KiGa-Gruppe
oder Schulklasse gibt es heutzutage ohne dieses
gesellschaftliche "Gestresst-Sein", das gesundes
Miteinander und global gesundende Entwicklung -
egal wo - verkompliziert bis verunmöglicht. Doch
wir "wissen" im Grunde alle: gesunde
psychische, soziale und
emotionale Entwicklung und -Zusammenarbeit
benötigen auch ein In-Sich-Ruhen (z.B.
für Reflektion), einen häufigeren, täglichen
Wechsel von Aktivitäten und Pausen, Intuition,
Mit- statt Neben-Einander...
Die Behandlung der erkrankten
Kinder, Jugendlichen,
Erwachsenen und/oder gesellschaftlichen
Systeme und Strukturen, die an unterschiedl.
Symptomen "auf der Oberfläche" leiden können,
setzt Anleitung und ggf. Coaching der
Grenzen-setzenden "Instanzen" (ob Eltern oder
andere "Struktur-gebenden" Profis) voraus. Es
"fliegt einem nicht einfach so zu", sondern will
gelernt sein. Früher hatten wir diese Vorbilder
noch eher, da die Mütter zuhaus waren, die
Nachbarn, Tanten und auch Lehrer ebenso
"verfügbarer" für Fragen waren usw. Um
Heilung von Einzelpersonen,
Gruppen oder anderen gesellschaftl.
Strukturen nachhaltig von innen zu
bahnen. Und Sinn statt globalen Unsinn,
Gesundes bahnend, zu ermöglichen!
Um Ursachen von psychischen Störungen
nachhaltig aufzulösen, statt Symptome nur im
"Drehtür-Effekt" "auf der Oberfläche" (dem
Verhalten) ggf. nur vorübergehend (!) zu
"beseitigen", ist das Bewusstmachen der
psychodynamisch (zunächst
unbewusst!) wirkenden Prozesse mit
tiefenpsychologisch fundierter
Psychotherapie hoch effektiv und
bewährt!
Z.B. ad(h)s und andere
Entwicklungsauffälligkeiten ähnlicher Genese
sind damit überwindbar und
heilbar. Statt mit einer (eben an der
Oberfläche verbleibenden
Ergo-/Verhaltens-/Bewegungstherapie etc. )
"nur" ein besseres Funktionieren - vorübergehend
- zu erzielen. Wenn die Beteiligten aktiv
mitarbeiten, ist meist bereits nach den ersten
ca. 15 Behandlungsterminen Veränderung
und Linderung für alle Betroffenen
spürbar.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!
Ihre
Monika Kebbekus
Dipl.-Psych., Dipl.-Soz.päd.,
Psychotherapie
(während eines Rechtsstreits auf Basis der
Heilerlaubnis HPG PT statt Approbation)